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Taekwondo:

Tae Kwon Do ist ein waffenloses Selbstverteidigungssystem, das aus Korea stammt. 1955 wurde es als Weiterentwicklung der koreanischen Kampfkünste von General Choi Hong Hi begründet. Taekwondo steht für Fuß (Tae), Faust (Kwon) und Geistweg (Do).

Die Taekwondo-Technik ist sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt, was nicht zuletzt durch den Wettkampf bedingt ist. Im Taekwondo dominieren Fußtechniken deutlicher als in vergleichbaren Kampfsportarten.

Taekwondo als moderner Sport unterteilt sich heute in die einzelnen Disziplinen:

  1. Formenlauf: festgelegte Techniken werden in vorgegebener Reihenfolge durchgeführt.
  2. Selbstverteidigung: Selbstverteidigung gegen einen/mehrere unbewaffnete oder bewaffnete Gegner.
  3. Einschrittkampf Ein Schaukampf mit festgelegter Technikenreihenfolge gegen einen Gegner.
  4. Bruchtest: Zerstören von Holzbrettern, Ziegeln oder sonstigen Materialien mittels Taekwondo-Techniken.
  5. Freikampf: abgesprochener oder freier Kampf in verschiedenen Kombinationen.
  6. Wettkampf: Leicht-, Semi- oder Vollkontaktkampf gegen einen Gegner.
  7. Grundschule:, Gymnastik und Theorie
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